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Am meisten ist dem Freifunk-Netz geholfen, wenn möglichst viele Personen mitmachen und sich einen Router ins Fenster stellen, damit das Netz wächst. Aber für einige Dinge braucht es natürlich mehr als einen Router für 20 Euro, beispielsweise für den Betrieb der Server, für Richtfunkstrecken oder das Drucken von Werbematerial. Ansprechpartner für Spenden und Verträge ist dabei der Förderverein.
Der Betrieb der Gateways erfordert möglichst gut angebundene Server. Idealerweise sollte das direkte Ausleiten des Nutzer-Traffics möglich sein. Um ggf. Richtfunkstrecken zu ermöglichen versuchen wir besonders in Bremen Serverstandorte zu sammeln.
Über Betreiber neuer Gateways in netztopologisch günstigen Rechenzentren, vielleicht sogar in Bremen, freuen wir uns hingegen immer sehr! Bei Interesse einfach Kontakt zu uns aufnehmen.
Die Einstiegshürde, um beim Freifunk mitzumachen, ist häufig einen kompatiblen Router zu finden und ihn mit unserer Firmware zu bespielen. Wir suchen daher Ladengeschäfte und -betreiber, die passende Router vorrätig haben und idealerweise, falls gerade Zeit dafür ist, mit den Interessenten kurz den Config Mode durchgehen.
Bei Interesse einfach Kontakt zu uns aufnehmen.
Um ein stadtüberspannendes Bürgernetz zu schaffen reicht es nicht, von Fensterbank zu Fensterbank zu springen. Stadtteilübergreifend wollen wir deswegen Richtfunkstrecken aufbauen. Dafür brauchen wir hohe Dachflächen, auf denen wir Hardware montieren und ans Stromnetz anschließen sowie miteinander vernetzen können. Dabei verwenden wir keine selbstgebauten Frickellösungen, sondern zertifizierte Hardware die für den Outdoor-Einsatz gedacht ist.
Wenn also deine Dachfläche noch frei ist oder nicht durch einen Exklusivvertrag gebunden ist, würden wir uns sehr über dessen Nutzungsmöglichkeit freuen! Bitte nimm Kontakt zu uns auf.