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Einrichten der Umgebung (Rails Setup & Serverstart, Fixtures)
Es gibt drei Ausführungsmodi/environments: development (dev), test, production (prod) In welcher Environment das Backend arbeitet, kann auf drei Arten beeinflusst werden:
- Setzen der Umgebungsvariable ENV
- Setzen der Umgebungsvariable RAILS_ENV
- Setzten der Java-System-Property 'env' (-Denv=test)
###benötigte externe Resourcen Einige für den Betrieb von index-vivus benötigte Dateien müssen unabhängig vom SCM manuell bezogen und an passende Stellen in die Projektstruktur eingefügt werden:
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die vollständige Rohdaten der XML-Wörterbuchtranskriptionen für den production Ausführungsmodus
Dateinamen: Georges-1913-000.xml, Georges-1913-001.xml, Georges-1913-002.xml, Pape-1880-000.xml, Pape-1880-001.xml, Pape-1880-002.xml, Pape-1880-003.xml, Pape-1880-004.xml
Quelle: http://fusionfactory.de/prak_files/ZenoPapeGeorges.zip
Zielordner: backend/inputs/production/dictionaries -
Textdatei mit deutschen Wort- und Grundformen
Dateiname: word_baseform_minimized.txt
Quelle: [intern]
Zielordner: backend/src/main/resources/word_language
(Perspektivisch werden, sobald die vorerst endgültige Versionen unseres DB-Schemas, der Preprocessing und des Indexing stehen einfach gleich komplette DB-Dateien und Archive mit den Lucene Index Dateien zum Einfügen ins Projekt bereitgestellt werden.)
Mit dem Gradle task loadFixtures können einige Beispieleinträge in die Datenbank geladen werden. (Bitte beachten, dass auch die die passende environment gesetzt ist, damit nicht eventuell die production Daten verschmutzt werden o.Ä.)
ENV=test ./gradlew loadFixtures
In der dev environment wird nur mit eine in-memory Datenbank gearbeitet. Damit diese beim Rails-Start nicht leer ist, werden in diesem Fall derzeit automatisch die Fixtures in die DB eingefügt.
./railscmd gem install bundler
./railscmd bundle install
./railscmd rails s
(mit STRG+C beenden; Default-Port ist 3000)