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\documentclass[]{article}
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\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage{amssymb}
\usepackage{amsmath}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{hyperref}
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\newcommand*{\real}{\ensuremath{\mathbb{R}}}
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%opening
\title{Altklausuren: "Marketing Mix"}
\date{Sommersemester 2012 bis Sommersemester 2020}
\begin{document}
\maketitle
\begin{abstract}
Lösungen zu den Altklausuren der Vorlesung "Marketing Mix" am KIT. \\
\ \\
Viele ältere Klausuren haben noch andere Themen bzw. sind nicht als "Open-Book"-Klausur konzipiert. \\
Bei vielen Lösungen bin ich mir nicht sicher oder habe sie so beantowrtet wie ich die Frage verstanden habe, da gerne einen Pull Request stellen und diskutieren. \\
\end{abstract}
\begin{itemize}
\item Markenkern: "Ein Gedanke der die Seele der Marke einfängt", kein einfacher Werbeslogan!
\item Markennutzen: "Was bietet mir die Marke?", Aufteilung in symbolisch, funktionell und emotional
\item Markenpersönlichkeit: Asssoziation der Marke mit menschlichen Attributen
\item Markenpositionierung:
\begin{itemize}
\item Relevanz: Nutzenmerkmale müssen sinnvoll sein
\item Fit: Marke muss zur Zielgruppe passen
\item Nachhaltigkeit: Position muss sich längerfristig halten können
\item Differenzierung: Marke muss sich von anderen Marken abheben
\item Prägnanz: Merkmale der Marke müssen prägnant sein
\end{itemize}
\item Familienmarken: Gruppierung mehrerer Produkte zu mehreren Marken
\item Anpassung der Markenarchitektur
\begin{itemize}
\item Line Extension: Neue Produkte zusammen mit alten unter der selben Marke verkaufen
\item Brand Extension: Marke auf andere Produktsparte transferieren
\item Parallelmarken / Multibranding: Eine Partnerschaft mit einer anderen/neune Marke eingehen
\item Neue Marke: Eine neue Marke für neue Produkte entwickeln
\end{itemize}
\item Brand Equity: Auf die Marke zurückzuführende, abweichende Kundenreaktion auf die Marketingaktivität
\item Preissuche: Wie viel Zeit und Resourcen werden von Kunden aufgebracht um Preise zu vergleichen?
\item Preisimage: Die individuelle Bewertung des Preisniveaus durch Kunden
\item Preiswissen: Alle Informationen rund um den Preis
\item Referenzpreis: Der Bezugspreis für andere Preise gleicher/ähnlicher Güter
\item Preisschwelle: Preise ab denen die Preisbeurteilung sich sprunghaft ändert (zB 99€ auf 100€)
\item Preisfairness: Beurteilung als legitimer Preis
\item Dual-Entitlement-Prinzip: Kunden sowie Anbieter haben Ansprüche auf einen fairen Preis/fairen Gewinn, gerade wichtig bei Preiserhöhungen
\item Mental Accounting: Jeder hat mehrere Unterkonten, auf die er Gewinne und Verluste verbucht.
\item Kostenorientierte Preisbestimmung: Der Preis wird aus den Kosten heraus berechnet
\item Kosten-Plus-Berechnung: Die gesamten Forschungs-, Produktions- und Marketingkosten werden mit dem erhofften Gewinn summiert und durch die erwartete Absatzmenge geteilt.
\item Target Costing: Der Stückpreis und die Absatzmenge sind fest, die Produktionskosten werden so lange gesenkt bis Gewinn erwirtschaftet wird.
\item Conjoint Analysis: Merkmale finden und ihre Ausprägungen feststellen, dann jedes Merkmal bewerten lassen um die wichtigen Merkmale zu finden
\item Preisdifferenzierung: Gleiche oder sehr ähnliche Produkte werden verschiedenen Kunden zu verschiedenen Preisen angeboten
\item Zahlungsbereitschaft: Den maximalen Preis den jemand bereit ist zu zahlen
\item Personenbezogene Segmentierung: Segmentierung anhand von Personengruppen
\item Mengenbezogene Segmentierung: Segmentierung über die Absatzmenge
\item Räumliche Segmentierung: Lokal unterschiedliche Preise
\item Zeitliche Segmentierung: Unterschiedliche Preise zu untersch. Zeiten/an untersch. Tagen
\item Leistungsbezogene Segmentierung: Preispremium für besserer Leistungen
\item Bundling: Verkauf von Produkten in einem Paket zu einem Vorteilspreis
\item Preispromotionen: Zeitlich befristete Preisangebote
\item Elaboration-Likelihood-Modell: Das Modell beschreibt die Auswirkungen von Werbung auf die Einstellung gegenüber dem Produkt
\item Attitude towards the Ad: die (positive) kognitive und emotionale Einstellung zur Werbung
\item Affect Infusion: Information, die den Entscheidungsprozess beeinflusst
\item strategischer Bias: Die Vorstellungen und Überzeugungen des Unternehmens verfälschen den Befragungswert
\item hypothetischer Bias: Dadaurch das bei einer befragung das Produkt nicht gekauft werden muss verfälscht sich das Befragungsergbnis
\item Transaktionskostentheorie: Nutzung von Märkten verursacht Unkosten, aber diese können von Unternehmen reduziert werden (was selber wieder etwas kostet). Sind die Gesamtkosten niedriger als im Direktvertrieb, so bringt der Markt etwas.
\item Breite des Vertriebs: (intensiv/selektiv/exklusiv) Die Anzahl an Vertriebspartnern für ein Produkt
\end{itemize}
\includegraphics[width=\textwidth]{bilder/vertikale-preisgestaltung.png}
\newpage
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\end{document}