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OGC Standard
OGC-Standards sind eine Reihe von frei verfügbaren Spezifikationen, die vom Open Geospatial Consortium (OGC) entwickelt wurden. Sie dienen dazu, die Interoperabilität zwischen verschiedenen geospatialen Datenverarbeitungssystemen zu gewährleisten¹. Die Standards decken verschiedene Aspekte der geospatialen Informationsverarbeitung ab, darunter:
Datenkodierung: Festlegung, wie geospatiale Daten strukturiert und gespeichert werden sollen. Datenzugriff: Definition von Protokollen für den Zugriff auf geospatiale Daten. Datenverarbeitung: Spezifikationen für die Verarbeitung und Analyse geospatialer Daten. Datenvisualisierung: Richtlinien für die Darstellung geospatialer Informationen. Metadaten und Katalogdienste: Standards für die Beschreibung und das Auffinden geospatialer Daten. Diese Standards ermöglichen es unterschiedlichen geospatialen Informationssystemen (GIS), miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, was für die Entwicklung von Anwendungen und Diensten in Bereichen wie Umweltüberwachung, Stadtplanung und Navigation von entscheidender Bedeutung ist².
(1) Standards - Open Geospatial Consortium. https://www.ogc.org/standards/. (2) Open Geospatial Consortium – Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Geospatial_Consortium. (3) Home - Open Geospatial Consortium. https://www.ogc.org/. (4) linkedin.com. https://www.linkedin.com/company/open-geospatial-consortium.